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RWE schließt Transaktion mit E.ON final ab
Neue RWE baut globale Präsenz aus – Standorte auf 4 Kontinenten und in 40 Ländern

Rolf Martin Schmitz, CEO der RWE AG: „Auf diesen Tag haben wir zwei Jahre hingearbeitet. Die neue RWE ist komplett. Eine neue, größere und vielfältigere RWE mit einem klaren Ziel: Bis 2040 werden wir klimaneutral. Damit gehen wir weit über das hinaus, was andere Unternehmen sich vorgenommen haben. Unsere Mannschaft ist dafür hervorragend aufgestellt: Mit einem starken Erneuerbaren-Geschäft, das mit voller Kraft auf internationales Wachstum setzt. Mit einer Flotte flexibler und konventioneller Kraftwerke, die eine verlässliche Brücke in das neue Energie-Zeitalter schlägt. Und mit einem Energiehandel, der die Chancen globaler Energiemärkte zu nutzen weiß.“

Schlusspunkt unter eine der größten Transaktionen der deutschen Industriegeschichte: Heute ist der weitreichende Tausch von Vermögenswerten und Geschäftsbereichen zwischen RWE und E.ON mit der Übernahme der innogy-Geschäfte final vollzogen. Damit gehen die Aktivitäten mit Wind-, Solar- und Wasserkraft, Biomasse und Biogas sowie die Gasspeicher an RWE über. Ebenfalls übertragen wurde der Anteil von innogy am österreichischen Energieversorger Kelag, der mit seinen Wasserkraftaktivitäten das Portfolio von RWE perfekt ergänzt. Im Herbst 2019 hatte RWE die Erneuerbaren-Aktivitäten von E.ON übernommen, nun folgt der letzte Schritt mit der Integration der Aktivitäten von innogy.

Markus Krebber, CFO der RWE AG, der das Integrationsprojekt federführend geleitet hat, freut sich: „Unsere Ausgangsbasis ist hervorragend: Ein weltweites, großes Erneuerbaren-Portfolio, zwei sich perfekt ergänzende Teams mit langjähriger Expertise und ein starkes Investitionsprogramm. Damit werden wir unsere führende Marktposition weiter ausbauen.“
RWE ist einer der weltweit größten Erzeuger im Bereich Erneuerbare Energien. Das Unternehmen will bis 2022 rund 5 Mrd. € netto in Europa, Nordamerika und der Region Asia/Pazifik investieren, um das bestehende Portfolio an Erneuerbaren Energien auf über 13 Gigawatt zu erweitern. Davon ist allein 1 Mrd. € für Projekte in Deutschland vorgesehen. Im Zuge der Übernahme wechseln rund 2.700 Mitarbeiter von innogy zu RWE.

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