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Schwimmende Solarparks der Superlative
Eine Weltreise in Bildern zu den leistungsstärksten PV-Anlagen auf dem Wasser

„Floatovoltaics“, also „floating photovoltaic“, werden schwimmende Solaranlagen in der Branche genannt. Seit einigen Jahren erlebt die Technologie, die es ermöglicht, Solarmodule auf Gewässern zu installierten, einen regelrechten Boom. Laut Weltbank ist die weltweit installierte Gesamtleistung von rund zehn Megawatt (MW) im Jahr 2014 inzwischen auf deutlich mehr als ein Gigawatt (GW) gewachsen. Von einer Nischenanwendung hat sich Floating Solar also zu einer kommerziell nutzbaren Technik entwickelt. Deren Bedeutung wird in Zukunft weiter zunehmen. Viele weitere Projekte sollen in diesem und den kommenden Jahren folgen.

Das Konzept bietet gleich mehrere Vorteile: Während große Freiflächenanlagen an Land viel Platz benötigen, der gerade in dicht besiedelten Regionen mit entsprechend hohem Energiebedarf rar ist, können schwimmende Anlagen einfach auf Seen oder vor der Küste gebaut werden. Außerdem versprechen Module, die auf Schwimmkörpern installiert werden und mit Bojen auf der Wasseroberfläche befestigt sind, höhere Erträge. Denn dort ist unter anderem eine natürliche Kühlung der Zellen durch das Wasser gegeben, sodass diese auch bei hohen Außentemperaturen effizient arbeiten können. Das sind einige der Gründe, weshalb immer mehr Betreiber auf die Technologie setzen – und immer größere Anlagen bauen. Der en:former stellt einige der leistungsstärksten in einer Bildergalerie vor:

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